»Stellen Sie sich vor, Sie entwickeln sich« – Vom archaischen zum symbolischen Erleben
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Veröffentlicht
Jan. 1, 2012
Ingrid Reichmann
Abstract
Implizites Beziehungswissen aktualisiert sich in der Atmosphäre des therapeutischen Prozesses. Projektiv-identifikatorische Vorgänge zeigen sich vor allem auf einer körperlichen Ebene zwischen Patientin und Therapeutin. Anhand einer Fallvignette exemplifiziert die Autorin ihre Position eines Kontinuums der Symbolbildung vom »archaischen« zum »symbolischen Erleben«.
Zitationsvorschlag
Reichmann, I. (2012). »Stellen Sie sich vor, Sie entwickeln sich« – Vom archaischen zum symbolischen Erleben. Imagination, 34(1-2), 41–56. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3583
Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Keywords
Katathym Imaginative Psychotherapie, Symbolisierung, Körper, Gegenübertragung, Implizit/Explizit
Rubrik
Artikel