Zum Sinn und Unsinn von Metaphern in der Psychotherapie – Möglichkeitsräume des Symboldramas
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2012
Harald Ullmann
Abstract
Heutige Sichtweisen auf die Metapher und ihren Stellenwert für die Psychotherapie lassen sich mit Gewinn vor dem Hintergrund der entsprechenden Begriffsgeschichte in Philosophie und Literaturwissenschaft betrachten. Eine der Kognitiven Linguistik entlehnte Systematik ist geeignet, den Metapherngebrauch in der Psychotherapie durchsichtiger zu machen. Theorien können als konzeptuelle Metaphern Sinn wie Unsinn stiften. Nutzt man sie in ihrer Vorläufigkeit und Vielfalt, dann eröffnen sich mit ihrer Hilfe kreative, neue Wirklichkeiten konstituierende Möglichkeitsräume. Dies gilt auch und gerade für die KIP.
Zitationsvorschlag
Ullmann, H. (2012). Zum Sinn und Unsinn von Metaphern in der Psychotherapie – Möglichkeitsräume des Symboldramas. Imagination, 34(1-2), 15–40. https://doi.org/10.24989/ig.v34i1-2.3582
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Keywords
Metapher, Symboldrama, Metatheorie, Metaphernvielfalt, Möglichkeitsraum
Rubrik
Artikel