Die KIP als »Via Regia« in der Behandlung der Pädosexualität

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Veröffentlicht Jan. 1, 2023
Christoph Sulyok

Abstract

Im folgenden Beitrag werden Auszüge aus einer forensischen Langzeittherapie mit einem pädosexuellen Patienten vorgestellt. Dabei wird die Rolle der Imagination als »Via Regia« zu abgespaltenen, traumatisierten Anteilen des Patienten und zum Bearbeiten der Täter-Opfer-Dynamik in der therapeutischen Beziehung reflektiert. Besondere Berücksichtigung gilt dabei der Motivwahl und dem Übertragungs-Gegenübertragungsgeschehen, insbesondere der Reflexion tabuisierter erotischer Gegenübertragungsgefühle und ihrer Bedeutung für den therapeutischen Prozess.

Zitationsvorschlag

Sulyok, C. (2023). Die KIP als »Via Regia« in der Behandlung der Pädosexualität. Imagination, 45(1), 48–62. https://doi.org/10.24989/ig.v45i1.3577

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Keywords

Pädophilie, Pädosexualität, Katathym Imaginative Psychotherapie, Forensik

Rubrik
Artikel