Sexualität und Abwehrmechanismen

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Veröffentlicht Jan. 1, 2010
Mathias Lohmer Corinna Wernz

Abstract

In dieser Arbeit werden drei Gruppen von Borderline-Patienten unterschieden: Borderline-Patienten mit einer traumatisierenden Erfahrung sexuellen Missbrauchs, die oft auch Züge einer Posttraumatischen Belastungsstörung aufweisen, anhedonistisch-gehemmte Patienten und Patienten mit hypersexuellen Tendenzen. Diese drei Gruppen werden im Hinblick auf die Aspekte Sexualität und Identität, den Umgang mit Sexualität und die intrapsychische und interpersonelle Abwehr untersucht. Anschließend werden die jeweils spezifischen Gegenübertragungsmuster beim Behandler dargestellt.

Zitationsvorschlag

Lohmer, M., & Wernz, C. (2010). Sexualität und Abwehrmechanismen. Imagination, 32(2), 36–49. https://doi.org/10.24989/ig.v32i2.3553

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Keywords

Sexualität, Gegenübertragung, Borderline-Störung, Abwehrmechanismen

Rubrik
Artikel