Triebhaftes im Dornröschenschlaf. Zur Bedeutung des Sexuellen im psychodynamischen Gefüge

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Veröffentlicht Jan. 1, 2010
Mathilde Pichler

Abstract

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Schicksal des Triebkonzepts und des Konzepts der infantilen Sexualität im Rahmen der allgemeinen tiefenpsychologischen theoretischen Weiterentwicklungen. Anhand von zwei Fallbeispielen aus dem Kreis der Essstörungen wird die Bedeutung und klinische Relevanz dieser Konzepte dargestellt und für eine komplementäre, einander ergänzende Konzeptualisierung der verschiedenen theoretischen Ansätze plädiert.

Zitationsvorschlag

Pichler, M. (2010). Triebhaftes im Dornröschenschlaf. Zur Bedeutung des Sexuellen im psychodynamischen Gefüge. Imagination, 32(2), 19–35. https://doi.org/10.24989/ig.v32i2.3552

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Keywords

Triebtheorie, Katathym Imaginative Psychotherapie, infantile Sexualität

Rubrik
Artikel