Die symbolische Ordnung der Kultur und Identität. Über das Menschenbild in der Moderne und seine Bezüge zu psychotherapeutischen Fragen

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Juli 1, 2010
Hermann Pötz

Abstract

Psychotherapeutische Konzepte haben das Menschenbild der Moderne zur Grundlage. Diese meist unreflektierte Selbstverständlichkeit spielt nicht nur eine Rolle in der Arbeit mit MigrantInnen, sondern insgesamt für die Theoriebildung und den Aufgabenbereich der Psychotherapie. Der vorliegende Beitrag bemüht sich, die spezifischen Merkmale der abendländisch-europäischen Kultur und unserer modernen Identität darzustellen und in ihrer Genese nachzuzeichnen. Ausgehend von den Konzepten Identität, Symbolisierung und triadischer Raum wird ein Brückenschlag in geschichts‑ und kulturphilosophisches Terrain versucht. Nach der Artikulierung der modernen und spätmodernen Konfliktfelder sollen deren Folgen auf neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Psychotherapie beispielhaft aufgezeigt werden.

Zitationsvorschlag

Pötz, H. (2010). Die symbolische Ordnung der Kultur und Identität. Über das Menschenbild in der Moderne und seine Bezüge zu psychotherapeutischen Fragen. Imagination, 32(4), 71–98. https://doi.org/10.24989/ig.v32i4.3538

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 10 | pdf Downloads 0

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Psychotherapie, Kultur, Identität

Rubrik
Artikel