Traum und Spielraum – eine intersubjektive Betrachtung
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2011
Marga Löwer-Hirsch
Abstract
Der Therapieraum wird als ein ›potential space‹ (Winnicott) beschrieben, in dessen Rahmen dem Träumen und der Trauminterpretation eine veränderte Bedeutung zukommt. Es geht weniger um richtige und falsche Deutungen, sondern um ein passendes oder unpassendes Verstehen eines Traums und dem, was seine Erzählung im jeweiligen Kontext mitteilen möchte. Das »Soziale Träumen« wird erläutert und erweitert das Feld. Träume als besonderen Denkprozess schätzen und würdigen zu lernen, kann dazu beitragen, den Subtext auch unserer sozialen und politischen Wirklichkeit zu erhellen.
Zitationsvorschlag
Löwer-Hirsch, M. (2011). Traum und Spielraum – eine intersubjektive Betrachtung. Imagination, 33(2), 47–59. https://doi.org/10.24989/ig.v33i2.3518
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Keywords
Intersubjektivität, Soziales Träumen, ›potential space‹
Ausgabe
Rubrik
Artikel