Das Spiel der Liebe als (un)erwünschter Gast in den Räumen der Psychotherapie – oder Übertragung als Spielball zwischen dem schafsgesichtigen Blechaffen und Darth Vader ES

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Jan. 1, 2011
Sebastian Krutzenbichler Hans Essers

Abstract

Die beiden Autoren beschreiben das Spiel der Liebe in den Räumen der Psychotherapie und Psychoanalyse als notwendiges Agens jeder psychotherapeutischer Behandlung, das die Etablierung einer angstfreien authentischen inneren Haltung erfordert, um die Übertragungsliebe beider Protagonisten nicht an einer Barrikade von rekonstruktiven Deutungen, präödipalen Reduktionen, einer Verflüchtigung des Sexuellen, Pathologisierung der Liebe einerseits und unheilvollen Entgleisungen andererseits brechen und damit den therapeutischen Prozess scheitern zu lassen.

Zitationsvorschlag

Krutzenbichler, S., & Essers, H. (2011). Das Spiel der Liebe als (un)erwünschter Gast in den Räumen der Psychotherapie – oder Übertragung als Spielball zwischen dem schafsgesichtigen Blechaffen und Darth Vader ES. Imagination, 33(2), 20–34. https://doi.org/10.24989/ig.v33i2.3516

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 7 | pdf Downloads 0

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Übertragungsliebe, Abstinenz, Liebe als Spielraum der Psychotherapie und Psychoanalyse

Rubrik
Artikel