Eine warme Brise kündigt den Frühling an. Die Arbeit mit der katathym-imaginativen Psychotherapie (KIP) in psychoonkologischen Seminaren

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Veröffentlicht Juli 1, 2011
Ulla Steger

Abstract

Im Artikel wird beschrieben, wie Imaginationen und Symbole entsprechend der katathym-imaginativen Psychotherapie bei drei verschiedenen Seminarformen für Kinder und Erwachsene eingesetzt werden, die an Krebs erkrankt sind oder Angehörige von onkologischen Patienten sind. Die Darstellung vom Aufbau der Seminare, von angewandten Motiven und den entstandenen Imaginationen verdeutlicht, wie hilfreich diese Methode bei der Selbstexploration, Problemklärung, Stabilisierung und Ermutigung der Teilnehmer in Bezug auf die schweren Themen der Lebensbedrohung, der Auswirkungen der eingreifenden somatischen Behandlung und der Trauer ist und wie sie den Austausch untereinander, die Nutzung von Ressourcen und den Aufbau von Hoffnung und Zuversicht unterstützt

Zitationsvorschlag

Steger, U. (2011). Eine warme Brise kündigt den Frühling an. Die Arbeit mit der katathym-imaginativen Psychotherapie (KIP) in psychoonkologischen Seminaren. Imagination, 33(3), 53–69. https://doi.org/10.24989/ig.v33i3.3509

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Keywords

Psychoonkologie-Seminare für Kinder und Erwachsene, Lebensbedrohung, KIP, Trauer

Rubrik
Artikel