»Was der Mensch nicht sieht, das macht Amor sichtbar« – Katathyme Panoramen
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Veröffentlicht
Juli 1, 2012
Anna Sieber-Ratti
Abstract
Die Autorin zeigt anhand einer ausführlichen »Falldarstellung« in dem Werk »Orlando furioso« von Ludovico Ariosto, wie Störungen der zwischenmenschlichen Empathie bereits vor 500 Jahren in einer bis heute gültigen Weise behandelt und literarisch dargestellt wurden. Gelungene und nicht gelungene narzisstische Entwicklungen werden verglichen und in ihrem jeweiligen Kontext begriffen. Dabei werden menschliche Emotionen durch katathyme Panoramen anschaulich gemacht. Mit Hilfe der Beschreibung einer Filmszene des Films »La sciantosa« mit Anna Magnani wird exemplarisch die »implizite« KIP-Behandlungstechnik vorgestellt.
Zitationsvorschlag
Sieber-Ratti, A. (2012). »Was der Mensch nicht sieht, das macht Amor sichtbar« – Katathyme Panoramen. Imagination, 34(3), 26–36. https://doi.org/10.24989/ig.v34i3.3487
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Keywords
Narzissmus – Orlando furioso, Italienische Literatur, Empathie-Mentalisierung, Anna Magnani
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