Resonanz in Bild und Wort – das Tagtraummotiv »Orchester« und die Weiterentwicklung über ein »Elfchen«. Zwei Anregungen zur Förderung der Symbolisierungsfähigkeit

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Veröffentlicht Juli 1, 2012
Christa-Maria Höring

Abstract

a) Die Fähigkeit zur Selbstberuhigung ist bei aktuellen und chronischen psychischen und körperlichen Erkrankungen unabhängig vom Strukturniveau oft deutlich eingeschränkt. b) Nicht jedem Patienten liegt es, ein auf der imaginativen Ebene gut eingefühltes Bild in ein gemaltes Bild zu fassen, wie es in der Arbeit mit der KIP vorgesehen ist. Mit dem Tagtraummotiv »Orchester« und der Nacharbeit des Erlebten über einen Elferreim, ein »Elfchen«, bieten sich zwei technische Kunstgriffe, die die Vielfalt der Gedanken und Gefühle oder Körpersensationen reduzieren, fokussieren und überschaubar machen. Damit treten mehr Bewältigungsmöglichkeiten der Situation in den Vordergrund. Kommen gute Rahmenbedingungen in der therapeutischen Beziehung dazu, können die Fähigkeit zur Selbstberuhigung (wieder-) hergestellt werden und Blockaden gelöst werden, die einen nächsten Entwicklungsschritt aufgehalten haben

Zitationsvorschlag

Höring, C.-M. (2012). Resonanz in Bild und Wort – das Tagtraummotiv »Orchester« und die Weiterentwicklung über ein »Elfchen«. Zwei Anregungen zur Förderung der Symbolisierungsfähigkeit. Imagination, 34(3), 7–25. https://doi.org/10.24989/ig.v34i3.3486

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Keywords

Symbolisierung, KIP-Motivwahl, Orchestermotiv, Selbstberuhigung, »Elfchen« (Elferreim)

Rubrik
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