Der Tod als Motor der Psychotherapie oder Gibt es ein Leben vor dem Tode?
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Veröffentlicht
Juli 1, 2012
Stefan Freidel
Abstract
Mit dem Artikel soll das Konzept der Todesangst, das der existenziellen Psychotherapie Yaloms entstammt, für die KIP erschlossen werden. Es stellt ein Erklärungs- und Arbeitsmodell dar, das gelegentlich die bekannten psychodynamischen Theorien ergänzen kann. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Endlichkeit des eigenen Lebens Ängste auslösen kann, deren dysfunktionale Verarbeitung zu Psychopathologie führt. Nach einer Einführung wird anhand einer exemplarischen Fallvignette die Darstellung der Thematik in ausgewählten Imaginationen gezeigt
Zitationsvorschlag
Freidel, S. (2012). Der Tod als Motor der Psychotherapie oder Gibt es ein Leben vor dem Tode?. Imagination, 34(4), 7–23. https://doi.org/10.24989/ig.v34i4.3480
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Keywords
Existenzielle Psychotherapie, Todesangst, Panikstörung
Ausgabe
Rubrik
Artikel