Das Symptom als kreative Lösung? Psychotherapeutische Spielräume bei Kindern mit psychosomatischen Erkrankungen

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Veröffentlicht Jan. 1, 2013
Martina Fitzek Regina Schnallinger

Abstract

In diesem Beitrag werden zwei Fallvignetten von Kindern mit psychosomatischen Symptomen dargestellt, wobei der Affekt der Angst im Zuge des theoretischen Diskurses zur Symptombildung einen besonderen Stellenwert einnimmt. Die innerpsychische Struktur bestimmt, inwieweit sich behandlungstechnisch Spielräume erschließen lassen bzw. wie sehr die Kreativität durch den Schweregrad der emotionalen Störung den psychotherapeutischen Prozess erweitert oder einschränkt. Die Katathym Imaginative Psychotherapie bietet die Möglichkeit, dass körperliches Leiden symbolisiert und dadurch seelisches Leiden in seiner Bedeutung verständlicher wird. Resomatisierungsphänomene können sich dabei in einer symbolischen Form manifestieren.

Zitationsvorschlag

Fitzek, M., & Schnallinger, R. (2013). Das Symptom als kreative Lösung? Psychotherapeutische Spielräume bei Kindern mit psychosomatischen Erkrankungen. Imagination, 35(1), 5–24. https://doi.org/10.24989/ig.v35i1.3473

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Keywords

Psychosomatik, Angst, Kinderpsychotherapie, Katathym Imaginative Psychotherapie, Symptombildung, Resomatisierung

Rubrik
Artikel