Tanz der Geschlechter – neu belebt durch KIP, Hirn- und Genderforschung

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Veröffentlicht Juli 1, 2013
Traude Ebermann

Abstract

Die Autorin geht anhand einer kurzen Abhandlung über Tanz als Metapher wie als Ausdruck einer rhythmischen Bewegungsform auf die Querverbindung zum Geschehen in der Psychotherapie (KIP) unter Einbeziehung von Erkenntnissen in Neurowissenschaft und Genderforschung ein. Zwei Fallgeschichten mit dem neuen Motiv »Tanz« dienen zur Veranschaulichung.

Zitationsvorschlag

Ebermann, T. (2013). Tanz der Geschlechter – neu belebt durch KIP, Hirn- und Genderforschung. Imagination, 35(3), 53–68. https://doi.org/10.24989/ig.v35i3.3460

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Keywords

Katathym Imaginative Psychotherapie, Hirnforschung, Genderforschung, »Tanz« als neues KIP-Motiv

Rubrik
Artikel