Katathym Imaginative Psychotherapie bei Zwangsneurosen
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2014
Wilfried Dieter
Abstract
Die Entstehungsbedingungen, die Psychodynamik und die verschiedenen Schutzfunktionen des »Zwangs« als Symptomneurose und als Persönlichkeitsstörung werden dargestellt. Besonderer Wert wird auf die Zuordnung zu den verschiedenen ich-strukturellen Niveaus gelegt. Nach Ansicht von Quint (1987) können zwanghafte Symptombildungen, aber auch zwanghafte Persönlichkeitsstörungen verschiedener Schweregrade eine »kontradepressive« Funktion übernehmen. In selteneren Fällen kann die Entwicklung von Zwängen auch die letzte Bastion vor der regressiven Phantasie von Selbstverlust und Selbstzerstörung und dem Ausbruch einer Psychose sein.
Zitationsvorschlag
Dieter, W. (2014). Katathym Imaginative Psychotherapie bei Zwangsneurosen. Imagination, 36(1), 49–80. https://doi.org/10.24989/ig.v36i1.3445
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Keywords
Katathym Imaginative Psychotherapie, Zwangsneurose, Strukturniveaus
Ausgabe
Rubrik
Artikel