Mensch, Krille, du flennst ja! Erzählen, Trauma, Literatur – Peter Pohls Jugendroman »Jan, mein Freund«
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Veröffentlicht
Juli 1, 2014
Brigitte Spreitzer
Abstract
Erzählen bedeutet Verstehen. Das Trauma ereignet sich jenseits des Verstehbaren. Was im Trauma verloren geht, ist die Möglichkeit der Symbolisierung als dialogischer innerer Prozess. Die Rekonstruktion eines empathischen inneren Anderen kann nicht anders gelingen als durch die konkrete Erfahrung, dass, wie in Therapien, ein Du die eigene Geschichte erträgt und bezeugt. Peter Pohls Jugendroman »Jan, mein Freund« wird in diesem Licht gelesen.
Zitationsvorschlag
Spreitzer, B. (2014). Mensch, Krille, du flennst ja! Erzählen, Trauma, Literatur – Peter Pohls Jugendroman »Jan, mein Freund«. Imagination, 36(2), 5–12. https://doi.org/10.24989/ig.v36i2.3433
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Keywords
Trauma, Erzählen, Literatur, Peter Pohl
Ausgabe
Rubrik
Artikel