Phantasie und Imagination – Ein Beitrag zu einer Theorie der Imagination

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Veröffentlicht Jan. 1, 2015
Wilfried Dieter

Abstract

Wann und warum sind Imaginationen therapeutisch hilfreich? Wann und warum sind Imaginationen nicht hilfreich? Diese klinisch bedeutsame Gegenüberstellung bildet den Kern der Arbeit. Nach einer Begriffsklärung und Abgrenzung von Phantasie (dyadischer Hintergrund) und Imagination (triadischer Hintergrund) werden zunächst die unspezifischen Wirkfaktoren der KIP als psychodynamisches Verfahren diskutiert. Die Imagination ist neben der unspezifischen Qualität der therapeutischen Beziehung der wichtigste Wirkfaktor. Theorien dazu werden diskutiert. Zum Schluss wird die »Motivvorgabe« in der KIP einer kritischen Betrachtung unterzogen.

Zitationsvorschlag

Dieter, W. (2015). Phantasie und Imagination – Ein Beitrag zu einer Theorie der Imagination. Imagination, 37(1), 50–74. https://doi.org/10.24989/ig.v37i1.3410

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Keywords

Katathym Imaginative Psychotherapie, Imagination, Wirkfaktoren, Theorie der Imagination

Rubrik
Artikel