Der Andere und das Begehren – Das gemalte Bild als intersubjektiver Raum

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Veröffentlicht Juli 1, 2015
Stephan Engelhardt

Abstract

Ausgehend von einem imaginativen Experiment führt der Autor den Leser über Dyaden und Triaden in die Thematik des Begehrens (von Kunstwerken), den Ausdruck dieses Begehrens und seine (Trieb-) Abwehr. Die verwendeten von ihm aufgezeigten Modellszenen, die meisten aus der modernen Kunst, werden anhand von Gemälden systematisch »durchgearbeitet« und mit Texten verknüpft. Fazit: »Wir müssen uns so lange als reale andere Personen zur Verfügung stellen, bis unsere Patienten sich selber als einen Anderen phantasieren können.«

Zitationsvorschlag

Engelhardt, S. (2015). Der Andere und das Begehren – Das gemalte Bild als intersubjektiver Raum. Imagination, 37(2-3), 258–266. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3401

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Keywords

Begehren, Der Andere, Tiefenpsychologische Bildbetrachtung, Objektbeziehungstheorie & Triebtheorie

Rubrik
Artikel