»Ich träume vom Meer, da kann ich mich finden« – Über Bindungsmuster, die generationsübergreifend bestehen bleiben, über Mentalisierung und über kreative Wege der Identitätssuche
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Veröffentlicht
Juli 1, 2015
Susanne Mahrer
Abstract
Anhand einer Fallvignette wollte ich die transgenerationale Weitergabe von Bindungsmustern deutlich machen und die Bedeutung von Aspekten der Bindungsforschung und der Mentalisierung für die Psychotherapie und die therapeutische Beziehung hervorheben. Gelingt es einer Patientin, einem Patienten, Therapie und TherapeutIn als »sichere Basis« zu nützen, kann verschüttete Fähigkeit zur Exploration wieder entdeckt werden. Kreative Wege der Identitätssuche können auf diese Weise eingeleitet werden.
Zitationsvorschlag
Mahrer, S. (2015). »Ich träume vom Meer, da kann ich mich finden« – Über Bindungsmuster, die generationsübergreifend bestehen bleiben, über Mentalisierung und über kreative Wege der Identitätssuche. Imagination, 37(2-3), 248–257. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3400
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Keywords
Mentalisierung, Identität, Transgenerationale Weitergabe von Bindung
Rubrik
Artikel