Der kreative Impuls als therapeutisches Agens

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Juli 1, 2015
Elisabeth Brunner-Karré

Abstract

Kreativität auf TherapeutInnenseite kann den therapeutischen Prozess enorm befördern. Im Zuge von intersubjektiv entstandener Co-Kreativität werden neue Wege und Entwicklungen unserer KlientInnen gebahnt. Psychoanalytische, ebenso wie psychologische und neurowissenschaftliche Konzepte stimmen darin überein, dass Kreativität als Ausdruck von innerer Beweglichkeit und Flexibilität, im Sinne von Durchlässigkeit zwischen unterschiedlichen psychischen Bereichen verstanden werden kann. Das für die KIP charakteristische Switchen zwischen Wort und Bild, Kognition und Emotion prädestiniert diese Methode für kreative Interventionen auf TherapeutInnenseite ebenso wie für die Steigerung der inneren Flexibilität auf KlientInnenseite als Kontrapunkt zur neurotischen Fixierung.

Zitationsvorschlag

Brunner-Karré, E. (2015). Der kreative Impuls als therapeutisches Agens. Imagination, 37(2-3), 238–247. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3399

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 7 | pdf Downloads 0

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Co–Kreativitätintermediäre Sphäre, innere Durchlässigkeit, multiple Prozesse

Rubrik
Artikel