Wer bin ich – und wenn ja wieviele? – Transidentität – (keine) kreative Lösung?

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Veröffentlicht Juli 1, 2015
Angela Teyrowsky

Abstract

In der Behandlung transident empfindender Menschen ist der/die PsychotherapeutIn gefordert, den persönlichen sowie auch behandlungstechnischen Zugangsraum zu dem/der PatientIn zu erweitern. Aufgrund der derzeit geltenden, internationalen Behandlungsrichtlinien bedarf es nicht nur hinsichtlich des Settings einer Modifizierung, auch inhaltlich geht es um eine Erweiterung des Geschlechtsidentitätsbegriffs. Ausgehend von einer notwendigen Begriffsklärung wird ein Bogen gespannt, der die aktuell vorherrschende gesetzliche Situation in Österreich genauso miteinschließt wie derzeit geltende Behandlungsstandards und einen kurzen Überblick über verschiedene Erklärungsmodelle hinsichtlich der Genese der transidenten Geschlechtsidentität geben soll.

Zitationsvorschlag

Teyrowsky, A. (2015). Wer bin ich – und wenn ja wieviele? – Transidentität – (keine) kreative Lösung?. Imagination, 37(2-3), 207–215. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3396

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Keywords

Geschlechtsidentität, Transidentität, Behandlungsstandards, transsexuelles Begehren

Rubrik
Artikel