Die lebenslange Entwicklung von Identität(en) – Kreative geschlechtsabhängige Lösungsversuche des persönlichen Rätsels
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Veröffentlicht
Juli 1, 2015
Traude Ebermann
Abstract
Die Autorin geht von einem lebenslangen Entwicklungsprozess von Identitäten aus. Psychoanalytische Konzepte werden mit Diskursen der Gender Studies verbunden, um die Entstehung der Geschlechtsidentität zu veranschaulichen. Im Fokus steht eine basale Bisexualität, wie von Freud bereits 1923 im vollständigen Ödipuskomplex thematisiert wurde. Die Wichtigkeit eines Genderbewusstseins in der Therapeutin/dem Therapeuten für eine umfassendere Gegenübertragungsbereitschaft wird damit besser verstehbar. Anhand einer Fallgeschichte und den Motiven »Inneres Team« und »Kutsche« werden Ausschnitte einer weiblichen Identitätsfindung nachgezeichnet.
Zitationsvorschlag
Ebermann, T. (2015). Die lebenslange Entwicklung von Identität(en) – Kreative geschlechtsabhängige Lösungsversuche des persönlichen Rätsels. Imagination, 37(2-3), 185–196. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3394
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Keywords
Identität, Katathym Imaginative Psychotherapie, Motive, Gender Studies
Rubrik
Artikel