Bezogenheit aus der Mitte – Friedensreich Hundertwasser

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Veröffentlicht Juli 1, 2015
Georg Franzen

Abstract

Das Kunstwerk bietet einen subjektiven Erfahrungsraum, in dem sich seelische Wirksamkeiten entwickeln können. Die Betrachtung eines Kunstwerkes kann einen therapeutischen Prozess fördern. Dieser Zusammenhang hat in der Praxis der angewandten Kunstpsychologie bzw. rezeptiven Kunsttherapie eine besondere Bedeutung. Hier geht es darum, Bilder erlebnishaft zugänglich zu machen und die Wahrnehmungsfähigkeit anzuregen. Ein rezeptives Verfahren, d.h. die Betrachtung eines Kunstwerkes, kann auch zur Tranceinduktion und Einleitung eines Tagtraumes genutzt werden. Dargestellt wird das Verfahren am Beispiel des künstlerischen Werkes von Friedensreich Hundertwasser und eine darauf bezogene Aktion von Kunststudenten in der Kunsthalle Bremen.

Zitationsvorschlag

Franzen, G. (2015). Bezogenheit aus der Mitte – Friedensreich Hundertwasser. Imagination, 37(2-3), 125–133. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3388

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Keywords

Kunsttherapie, Symbolische Erfahrung, Hundertwasser

Rubrik
Artikel