Virtuelle Spielräume

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Veröffentlicht Juli 1, 2015
Barbara Burian-Langegger

Abstract

Virtuelle Räume sind wesentliche Erfahrungsräume im elektronischen Zeitalter. Die digitale Welt erschafft Illusionen, eine Welt der unbeschränkten Phantasie und Wunscherfüllung, die sich kaum vom Traum und von der Kunst unterscheidet und hat eindeutig spielerischen Charakter. Lassen sich Winnicotts Überlegungen auch auf die Phänomene des virtuellen Spielraums anwenden? Besonders in der Adoleszenz ermöglicht der virtuelle Raum eine kreative Pendelbewegung zwischen innerer und äußerer Welt, zwischen Fantasie und Realität. Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden und welche Bedeutung haben virtuelle Spielräume für die psychotherapeutische Behandlung?

Zitationsvorschlag

Burian-Langegger, B. (2015). Virtuelle Spielräume. Imagination, 37(2-3), 105–110. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3386

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Keywords

Virtueller Spielraum, Winnicotts Spielraum, Adoleszenter Übergangsraum

Rubrik
Artikel