Phantasie, Imagination und Übertragung
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Veröffentlicht
Juli 1, 2015
Wilfried Dieter
Abstract
Der Autor schildert anhand von zwei Fallbeispielen aus der Literatur, wie wichtig in Fällen eines »regressiven Sprachverlusts« die Schaffung eines Verwandlungsobjekts im Rahmen der Übertragung ist. Dabei werden Phantasie und Imagination voneinander abgegrenzt. Für beide psychischen Phänomene werden eigene Funktionsbereiche und hochspezifische Rollen für alle Vorgänge postuliert, die für Mentalisierung und Symbolisierung von Bedeutung sind.
Zitationsvorschlag
Dieter, W. (2015). Phantasie, Imagination und Übertragung. Imagination, 37(2-3), 59–65. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3381
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Keywords
Phantasie, Imagination, Regressiver Sprachverlust, Verwandlungsobjekt
Rubrik
Artikel