Die KIP zwischen Struktur und Freiraum

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Veröffentlicht Juli 1, 2015
Doris Hönigl

Abstract

Die menschliche Entwicklungsdynamik von Trennen und Festhalten wird von der Autorin als Spannungsbogen innerhalb der KIP-Behandlungstechnik herausgearbeitet. Fokussiert wird dabei auf Interventionen, die strukturgebend sind und solche, die Freiraum gewähren. Die Fallvignetten zeigen die praktische Anwendung.

Zitationsvorschlag

Hönigl, D. (2015). Die KIP zwischen Struktur und Freiraum. Imagination, 37(2-3), 50–58. https://doi.org/10.24989/ig.v37i2-3.3380

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Keywords

Winnicott, KIP-Behandlungstechnik, Ambivalenz

Rubrik
Artikel