Die KIP-Technik des »Körpers in Haltung und Bewegung«

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Veröffentlicht Juli 1, 2015
Michael Stigler

Abstract

Der Autor stellt Methodik und Ergebnisse von Studien vor, die er mit Kollegen zusammen in der Schweiz und in Tschechien durchgeführt hat. Eindrucksvolle Verbatim-Protokolle zeigen, wie »Imaginationen« des Körpers von außen bei geduldiger Interventionstechnik einen forschungsbasierten Weg von der »Säuglingsbeobachtung und den Mikro-Interview« zum imaginierten Körper in Haltung und Bewegung begründen und ebnen.

Zitationsvorschlag

Stigler, M. (2015). Die KIP-Technik des »Körpers in Haltung und Bewegung«. Imagination, 37(4), 73–82. https://doi.org/10.24989/ig.v37i4.3369

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Keywords

Imagination und Körper, Einfluss auf Primär- und Sekundärprozess, Gebärden und die Suche nach Bedeutung

Rubrik
Artikel