Liebe, Kunst und Psychotherapie

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Veröffentlicht Juli 1, 2015
Barbara Laimböck

Abstract

Zu drei der impliziten Wirkfaktoren der Psychotherapie »Wärme, Rhythmus, Konstanz« ergänzt die Autorin »Liebe und Kunst«. Anhand von zwei Fallvignetten wird die Bedeutung von Resonanz und Kreativität im therapeutischen Prozess exemplifiziert. Rhythmus und Musikalität der Sprache und der auf einander bezogenen Bewegungen, der erste Blick und das Lächelspiel als wichtige erste kreative Dialoge und schließlich die verbale Intersubjektivität durch Metaphern und Gedichte prägen die Sicherheit des »holding environment« als Quelle und Ausformulierung von Kreativität und Liebe. All diese frühkindlichen Kommunikationsformen haben eine wichtige Bedeutung für die »regression in the service of the Ego« und somit einerseits für Kunst und Liebe, andererseits für die imaginativen Therapien als Verwandlung, als Metamorphose unserer Existenz.

Zitationsvorschlag

Laimböck, B. (2015). Liebe, Kunst und Psychotherapie. Imagination, 37(4), 19–60. https://doi.org/10.24989/ig.v37i4.3367

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Keywords

Liebe, Hypnose, Kunst

Rubrik
Artikel