Radikalisiertes Geschlecht – Über die Gefahren und Verführungen zu Fanatismus entlang männlicher Identitätsentwicklungen

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Veröffentlicht Jan. 1, 2016
Michael M. Kurzmann

Abstract

In Einzelheiten stellt der Autor zunächst vor, wie schwere regressive Zustände immer einen Verlust von Symbolisierung bedeuten. Das gilt für einzelne Individuen ebenso wie für ganze Völker, deren Dynamik der Selbstdestruktion der Autor z.B. anhand der einschlägigen Literatur von Volkan plausibel macht. Im Mittelpunkt allerdings steht der Einfluss geschlechtsspezifischer Männlichkeits-Identitätsentwicklungen, die den weiblichen oft vollkommen konträr sind.

Zitationsvorschlag

Kurzmann, M. M. (2016). Radikalisiertes Geschlecht – Über die Gefahren und Verführungen zu Fanatismus entlang männlicher Identitätsentwicklungen. Imagination, 38(2), 74–84. https://doi.org/10.24989/ig.v38i2.3356

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Keywords

Regression Männlichkeit-Weiblichkeit, Verlust der Symbolisierungsfähigkeit, Radikalisierung der Entwicklung der Geschlechtsidentität

Rubrik
Artikel