Paartherapie mit KIP

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Veröffentlicht Juli 1, 2016
Kristiina Linna-Lutz

Abstract

Die Katathym Imaginative Psychotherapie als eine tiefenpsychologische Therapieform ist mit ihren drei Wirkdimensionen gut für Paartherapie geeignet, benötigt aber im Vergleich zur Einzeltherapie zusätzliche Kompetenzen des Therapeuten. Dies betrifft besonders das Wissen über Paardynamiken und die praktische Führungstechnik, bei der die Ausgewogenheit zwischen individueller Symbolik und Interaktion beachtet werden muss. Dabei ist es hilfreich, Techniken aus anderen Paartherapie-Schulen zu beherrschen. In einer ausführlichen Fallvignette werden diese Themen praktisch erläutert und einige für die Paartherapie geeignete Motive vorgestellt.

Zitationsvorschlag

Linna-Lutz, K. (2016). Paartherapie mit KIP. Imagination, 38(3), 55–73. https://doi.org/10.24989/ig.v38i3.3348

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Keywords

Paartherapie mit KIP, Paartherapie vs. Einzeltherapie, Motive für Paartherapie-Imaginationen, Paartherapie-Curriculum der ÖGATAP

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Artikel