Von »Momis« und »Spatzis« – Sexualität in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen

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Veröffentlicht Juli 1, 2016
Susanne Stefan

Abstract

Die Autorin befasst sich mit der Entwicklung der infantilen und adoleszenten Sexualität. In komprimierter Form werden neben den bekannten Arbeiten Sigmund Freuds auch die »Allgemeine Verführungstheorie« von Jean Laplanche und Ilka Quindeaus Theorie vom »Primat des Anderen« als Grundlage der theoretischen Überlegungen herangezogen. Die Phasen der psychosexuellen Entwicklung sind sowohl durch Fallvignetten aus einer Spieltherapie als auch durch Imaginationen ergänzend dargestellt, zudem wird die Bedeutung der sozialen Interaktion zwischen Eltern und Kind im Kontext der körperlichen Entwicklungsprozesse beleuchtet.

Zitationsvorschlag

Stefan, S. (2016). Von »Momis« und »Spatzis« – Sexualität in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen. Imagination, 38(4), 19–39. https://doi.org/10.24989/ig.v38i4.3339

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Keywords

Allgemeine Verführungstheorie, Konzepte der kindlichen Sexualität, psychosexuelle Entwicklungsphasen, Primat des Anderen

Rubrik
Artikel