Die Entdeckung des Eigenen und die Freude am Anderen – Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Arbeit mit ambulanten KIP-Gruppen

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Veröffentlicht Jan. 1, 2017
Susanne Lastin Bernd Lunglmayr

Abstract

Im vorliegenden Artikel beschreiben die Autor/innen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit ambulanten KIP-Gruppen. Neben einem theoretischen Ein- und Überblick über das therapeutische Potenzial von Gruppen und entsprechenden Wirkfaktoren, werden konkrete Informationen über die Bedeutung der Zusammensetzung von Gruppen, Interventionsansätze und -fokusse, sowie die praktische Arbeit mit Imaginationen und Überlegungen zur Adaption des KIP-Standardverfahrens angestellt. Den Abschluss bildet eine Fallvignette einer ambulanten Jahresgruppe im zweiten Jahr der Gruppentherapie. Hier wird besonders der Verlauf von zwei Gruppenimaginationen beschrieben, einerseits die Veränderung innerhalb der Gruppe als Ganzes, andererseits auch die Entwicklung von einzelnen Teilnehmer/innen im Verlauf dieser beiden Imaginationen.

Zitationsvorschlag

Lastin, S., & Lunglmayr, B. (2017). Die Entdeckung des Eigenen und die Freude am Anderen – Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Arbeit mit ambulanten KIP-Gruppen. Imagination, 39(1), 36–62. https://doi.org/10.24989/ig.v39i1.3335

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Keywords

Katathym Imaginative Psychotherapie im Gruppensetting, Gruppenimagination, ambulante Gruppentherapie, Gruppen-KIP

Rubrik
Artikel