Psychische und somatische Effekte der Schwere- und Wärmeübung des Autogenen Trainings bei leicht depressiv Erkrankten im psychiatrischen Krankenhaus

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Veröffentlicht Jan. 1, 2017
Helene Lytwin

Abstract

Die in diesem Beitrag vorgestellte Pilotstudie hat zum Ziel, bei stationär leicht depressiv erkrankten Patienten gegen Ende ihres Aufenthalts eine kürzere Form der Grundstufe des Autogenen Trainings bestehend aus der Wärme- und der Schwereübung vor und nach dem Erlernen dieser beiden Übungen innerhalb von 5 Tagen die psychische und somatische Wirkung hin zu überprüfen.12 depressiv vergleichbare weibliche und männliche Patienten nahmen an dieser Studie teil, wo sie am Anfang und nach Beendigung der Untersuchung 3 Fragebögen: BDI (Beck-Depressions-Inventar), AT-Sym (Änderungssensitive Symptomliste) und SVF120 (Streßverarbeitungsfragebogen 120) ausfüllten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Gruppe, die das Autogene Training erlernt hatte, bereits in dieser kurzen Lernzeit gegenüber der anderen Gruppe, welche eine unsystematische Entspannung anwandte, sehr profitieren konnte.

Zitationsvorschlag

Lytwin, H. (2017). Psychische und somatische Effekte der Schwere- und Wärmeübung des Autogenen Trainings bei leicht depressiv Erkrankten im psychiatrischen Krankenhaus. Imagination, 39(1), 19–35. https://doi.org/10.24989/ig.v39i1.3334

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Keywords

Autogenes Training, leichte depressive Episode, übung, Schwere-Wärme

Rubrik
Artikel