Die Grenzen der Behandelbarkeit Todestrieb – maligner Narzissmus – Neid

Main Article Content

Article Sidebar

Published Jan 1, 2017
Bernhard Brömmel

Abstract

Die Arbeit diskutiert Freuds Konzept des Todestriebes und untersucht seine heutige Relevanz anhand späterer und neuerer Literatur sowie klinischer Überlegungen. Weiterentwicklungen des Konzepts, insbesondere durch Melanie Klein (Neid) und Otto Kernberg (pathologischer und maligner Narzissmus) werden skizziert. Illustriert werden die Überlegungen durch ein Filmbeispiel und ein kurze Fallvignette. Nach Ansicht des Autors kann das Konzept des Todestriebes bei der Reflexion schwieriger und aussichtslos erscheinender therapeutischer Herausforderungen helfen, diese besser verstehen und handhaben zu können.

How to Cite

Brömmel, B. (2017). Die Grenzen der Behandelbarkeit Todestrieb – maligner Narzissmus – Neid. Imagination, 39(1), 5–18. https://doi.org/10.24989/ig.v39i1.3333

Downloads

Download data is not yet available.
Abstract 35 | pdf (Deutsch) Downloads 1

Article Details

Section
Artikel