Was in einer Katathym Imaginativen Psychotherapie alles schieflaufen kann: Ursachen von Behandlungsfehlern in der Anwendung der KIP
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Veröffentlicht
Juli 1, 2017
Hermann Pötz
Abstract
Jede psychotherapeutische Methode birgt in ihrer jeweilig eigenen und spezifischen Methodik Gefahren für Behandlungsfehler. In diesem Beitrag sollen nach einer Einleitung zum Thema »Behandlungsfehler« diejenigen Besonderheiten der KIP aufgezeigt werden, die bei Nichtbeachtung oder ungenügender Reflexion zu einer Verschlechterung von Beschwerden und Behandlungsverläufen sowie unangenehmen »Nebenwirkungen« führen können. Der Beitrag bemüht sich um eine differenzierte Betrachtungsweise von Behandlungsfehlern, die nicht wertend oder verurteilend sein will, sondern deren Untersuchung vielmehr für die Weiterentwicklung eigener Kompetenz sowie der Methode von Bedeutung sein sollte.
Zitationsvorschlag
Pötz, H. (2017). Was in einer Katathym Imaginativen Psychotherapie alles schieflaufen kann: Ursachen von Behandlungsfehlern in der Anwendung der KIP. Imagination, 39(3), 44–53. https://doi.org/10.24989/ig.v39i3.3320
Downloads
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Keywords
Ausgabe
Rubrik