Von der Deutung zur Beziehung – Spielen mit dem Material

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Veröffentlicht Juli 1, 2017
Michael Ermann

Abstract

In dieser Arbeit stelle ich dar, wie sich unser Verständnis der Wirkfaktoren in der psychoanalytischen Behandlung verändert hat, und beschäftige mich dann insbesondere mit der expliziten und der impliziten Behandlungstechnik. Als Hintergrund werden zunächst einige der Veränderungen markiert, welche die Psychoanalyse in den 120 Jahren ihrer Entwicklung erfahren hat. Vor diesem Hintergrund wird die Erweiterung der psychoanalytischen Behandlungstechnik um die prozedurale Dimension beschrieben, die als implizite Behandlungstechnik bei der Behandlung sog. früher Störungen in den Vordergrund rückt. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass das Deuten in jedem Fall eine entwicklungsfördernde Funktion hat, indem sie immer auch eine Beziehungserfahrung vermittelt, die Selbstreflexion anregt und das Verständnis für sich selbst und den Anderen fördert.

Zitationsvorschlag

Ermann, M. (2017). Von der Deutung zur Beziehung – Spielen mit dem Material. Imagination, 39(3), 19–30. https://doi.org/10.24989/ig.v39i3.3317

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Keywords

Deutung, Beziehungsarbeit, intersubjektiver Ansatz

Rubrik
Artikel