Die Arbeit am Konflikt ist die beste Ressource oder Der Mut zur empathischen Konfrontation: Fallvignette einer schweren Schreibstörung

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Veröffentlicht Juli 1, 2017
Eva-Maria Einig

Abstract

In diesem Artikel wird der Behandlungsverlauf einer schweren Schreibstörung mit der KIP dargestellt. Die Symptomatik stellte nicht nur eine reale Bedrohung der Existenz der Patientin dar, da ohne Berichte an den Gutachter keine Langzeitbehandlungen von den Kassen genehmigt werden. Dahinter zeigte sich aber auch eine lebenslange schwere neurotische Konfliktthematik. Es wird dargestellt, wie sich insbesondere auch die KIP und ihre Behandlungstechniken für die intersubjektive therapeutische Haltung anbieten.

Zitationsvorschlag

Einig, E.-M. (2017). Die Arbeit am Konflikt ist die beste Ressource oder Der Mut zur empathischen Konfrontation: Fallvignette einer schweren Schreibstörung. Imagination, 39(4), 20–46. https://doi.org/10.24989/ig.v39i4.3310

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Keywords

Behandlungstechnik, Psychotherapie als Ko-Konstruktion von Patient und Therapeut, Der besondere Blick des Intersubjektiven, die Analytiker und Patient als unauflösbares psychisches System sehen, Arbeitsstörung als Ausdruck einer desorganisierten Bindung

Rubrik
Artikel