KIP: Vom Wort zum Bild – und zurück. Eine anregende Vorstellung

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Veröffentlicht Juli 1, 2018
Bernhard Brömmel

Abstract

Der vorliegende Text versucht eine Antwort zu finden auf die Frage, wie Unbewusstes in der Katathym Imaginativen Psychotherapie bewusstseinsfähig werden kann. Dabei erweist sich Wilma Buccis Multiple Code Theory als hilfreich, die mit dem »Referential Process« ein Modell prozessualer Aktivierung und deren Verarbeitung beschreibt. Ergänzen möchte ich diese Überlegungen mit dem Konzept der projektiven Identifizierung als einer Art »missing link« zum Verständnis des Geschehens. Sie ist eine Brücke zwischen Patient und Therapeut. Konsequenterweise wird schließlich das Bearbeiten der Übertragung reflektiert und für die Verwendung von Übertragungsdeutungen plädiert.

Zitationsvorschlag

Brömmel, B. (2018). KIP: Vom Wort zum Bild – und zurück. Eine anregende Vorstellung. Imagination, 40(3-4), 140–146. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3271

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Keywords

Katathym Imaginative Psychotherapie, projektive Identifikation, Übertragung, Multiple Code Theory, Übertragungsdeutung

Rubrik
Artikel