»Familienaufstellung« und KIP

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Veröffentlicht Juli 1, 2018
Petra Kreuzberger

Abstract

Vielfältige Techniken aus unterschiedlichen psychotherapeutischen Richtungen wurden entwickelt, um Familienkonstellationen zu verdeutlichen und zu bearbeiten. In der KIP nutzen wir den Möglichkeitsraum der Imagination mit der »Familie in Gegenständen« für dieses Anliegen. Interaktionen zwischen den Familienmitgliedern sowie die verinnerlichte Repräsentanzenwelt kommen auf der symbolischen Ebene des katathymen Szenariums zum Ausdruck. Ein Behandlungsbeispiel aus der Praxis verdeutlicht das Vorgehen.

Zitationsvorschlag

Kreuzberger, P. (2018). »Familienaufstellung« und KIP. Imagination, 40(3-4), 121–131. https://doi.org/10.24989/ig.v40i3-4.3269

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Keywords

Katathym Imaginative Psychotherapie, Familie in Gegenständen, Familienaufstellung, Familientherapie, systemische Therapie

Rubrik
Artikel