Vom Wort zum Erleben und wieder zurück: Katathyme Imaginationen im Resonanzraum der therapeutischen Beziehung
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Veröffentlicht
Juli 1, 2019
Karin Nohr
Abstract
Ausgehend von einer Beschreibung und Erläuterung spontaner und therapeutisch gezielt geförderter kinästhetischer Erlebniszustände legt der Artikel durch genaue Beleuchtung einer Initialimagination dar, wie tief das Beziehungsgeschehen zwischen Therapeutin und Patientin in die Imaginationsarbeit hineinwirkt. Indem beide die jeder Äußerung der anderen innewohnende »Beziehungsbotschaft« blitzschnell und projektiv herausfiltern, werden auf der Basis dieser »Übersetzungen« gemeinsam stets neue in Imaginationen »übersetzte« Szenen generiert.
Zitationsvorschlag
Nohr, K. (2019). Vom Wort zum Erleben und wieder zurück: Katathyme Imaginationen im Resonanzraum der therapeutischen Beziehung. Imagination, 41(3), 49–68. https://doi.org/10.24989/ig.v41i3.3240
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Keywords
Beziehungsbotschaft, kinästhetisch intersubjektiv-psychodynamischer Ansatz der Imaginationsbegleitung
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Rubrik
Artikel