Das soziale Unbewusste in psychotherapeutischen Organisationen – Macht, Abhängigkeit und Loyalität im Zeitalter der Diversität

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Veröffentlicht Juli 1, 2019
Günter Dietrich

Abstract

Die Frage nach dem sozialen Unbewussten in Organisationen führt zu den Themen der Macht, Abhängigkeit und Loyalität. In der Raschheit der Veränderung der gegenwärtigen globalisierten Welt entstehen auch für psychotherapeutische Organisationen Anpassungsfragen, die die professionelle Identität als Gruppenverband betreffen. Damit sind unbewusste Konflikte verbunden, die sowohl auf der individuellen, der organisationsbezogenen als auch der gesellschaftlichen Ebene einzuordnen sind. Im Beitrag wird das Modell der Gruppenmatrix nach S. H. Foulkes zur Analyse der Dynamik von psychotherapeutischen Verbänden im Methodencluster der Tiefenpsychologie herangezogen. Daraus werden Möglichkeiten der Organisationsentwicklung in psychotherapeutischen Instituten abgeleitet.

Zitationsvorschlag

Dietrich, G. (2019). Das soziale Unbewusste in psychotherapeutischen Organisationen – Macht, Abhängigkeit und Loyalität im Zeitalter der Diversität. Imagination, 41(4), 71–93. https://doi.org/10.24989/ig.v41i4.3233

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Keywords

Soziales Unbewusstes, psychotherapeutische Organisationen, Organisationsentwicklung

Rubrik
Artikel