Den Tagtraum zeichnen – und dann? Kleine Hilfe zur Nachbesprechung von Zeichnungen
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2020
Lou Bettina Klein
Abstract
Das Zeichnen des Tagtraumes wirkt oft als Weiterführung bzw. Verlängerung des imaginativen Prozesses. Bei der Nachbesprechung der Zeichnung bedarf es daher einer der Begleitung des Tagtraumes ähnelnden Haltung. Auch in der Zeichnung wird vorbewusster Inhalt symbolisiert, den es gilt nicht zu schnell zu expliziteren. In diesem Beitrag soll ein Überblick gegeben werden über Formaspekte der Zeichnung, die im Dialog der Nachbesprechung den Bedeutungsinhalt vertiefen können.
Zitationsvorschlag
Klein, L. B. (2020). Den Tagtraum zeichnen – und dann? Kleine Hilfe zur Nachbesprechung von Zeichnungen. Imagination, 42(1), 32–41. https://doi.org/10.24989/ig.v42i1.3223
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Keywords
Bildkomposition, Form und Inhalt, Nachbesprechung von Bildern
Ausgabe
Rubrik
Artikel