Bruch, Umbruch und Wandlungsphänomene durch die KIP. Zur intersubjektiven Perspektive des therapeutischen Prozesses
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2020
Elisabeth Brunner-Karré
Abstract
In diesem Artikel wird der intersubjektive Fokus im therapeutischen Prozess am Beispiel einer KIP-Langzeittherapie dargestellt. Als intersubjektive Konzepte werden das Container-Contained Modell von Bion und die interpersonellen Modi nach Stephen Mitchell näher erläutert. Die therapeutische Nutzung neurowissenschaftlicher Konzepte zu den primären Affekten wird beschrieben, ebenso die Wandlung der KIP-spezifischen Symbolik als Ausdruck von Entwicklung.
Zitationsvorschlag
Brunner-Karré, E. (2020). Bruch, Umbruch und Wandlungsphänomene durch die KIP. Zur intersubjektiven Perspektive des therapeutischen Prozesses. Imagination, 42(1), 22–31. https://doi.org/10.24989/ig.v42i1.3222
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Keywords
Intersubjektivität, Container-Contained, Interpersonelle Modi, primäre Affekte
Ausgabe
Rubrik
Artikel