Von den Fresken des Goldegger Rittersaals als katathyme Bilder – Ein Bilderbogen voller Spannungen

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Veröffentlicht Juli 1, 2020
Sylvia Zwettler-Otte

Abstract

Die Fresken des Goldegger Rittersaal stammen aus dem 16. Jh., aber bei allen Weiterentwicklungen in Wissenschaft und Technik sind es die biblischen Themen, die berühren: es sind zeitlose Liebesgeschichten, welche emotionale, bewusste und unbewusste Reaktionen hervorrufen. Sie haben mit Sehnsüchten und Wünschen, Ängsten und Verlusten, Liebe und Hass zu tun und verweisen auch auf untilgbare Spuren der vergangenen Kindheit, die ein Teil von uns geworden ist. Die kreativen Schaffensprozesse von Künstlern in ihren Rückzugsorten können oft – wie tiefenpsychologische Therapien – aus Sackgassen und Erstarrungen heraus zu einem bewussteren und wacheren Leben führen und Wege zu weiterführenden Erfahrungen finden lassen.

Zitationsvorschlag

Zwettler-Otte, S. (2020). Von den Fresken des Goldegger Rittersaals als katathyme Bilder – Ein Bilderbogen voller Spannungen. Imagination, 42(4), 5–16. https://doi.org/10.24989/ig.v42i4.3195

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Keywords

Kreativität, Fresken als katathyme Bilder, Liebesgeschichten, das Unheimliche ästhetischer Erfahrung, Das Beharren der Kindheit

Rubrik
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