Der Vater und die Triangulierung des Kindes
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2021
Hans Hopf
Abstract
Kinder brauchen den Vater zur Identifizierung und zur Triangulierung. Triangulierung meint den Bezug zu etwas Drittem. Mit Triangulierung ist allerdings nicht die soziale Dreierbeziehung, sondern eine intrapsychische Struktur gemeint. Eine gelungene Triangulierung ist entscheidend von der Fähigkeit einer Mutter abhängig, das Kind nicht als ihren alleinigen Besitz zu betrachten. Reife Triangulierung, Symbolisierung und Mentalisierung sind Kennzeichen von seelischer Gesundheit. Der Artikel beschreibt Voraussetzungen zur Triangulierung, aber auch unterschiedliche triadische Störungen.
Zitationsvorschlag
Hopf, H. (2021). Der Vater und die Triangulierung des Kindes. Imagination, 43(1), 23–38. https://doi.org/10.24989/ig.v43i1.3186
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Keywords
Triangulierung, Identifizierung, Einbeziehung des Vaters, triadische Störungen
Ausgabe
Rubrik
Artikel