Paartherapie in Zeiten der Corona-Pandemie Herausforderung und Entwicklungschance für symbiotische Paarbeziehungen
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Veröffentlicht
Jan. 1, 2021
Regina Zörer
Abstract
Die Autorin setzt sich mit der Hypothese auseinander, dass die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen als Drittes in Paarbeziehungen fungiert haben. Besonders Paaren, die in symbiotischen Kollusionen leben, hat der Wegfall des äußeren Dritten durch die Krise deutlich gemacht, dass sie ein Defizit im Aufrechterhalten einer inneren triangulären Struktur aufweisen. Die Ängste, die im Erleben symbiotischer Kollusionen entstehen können, traten häufiger zutage. Anhand eines Fallbeispiels wird veranschaulicht, wie die Katathym Imaginative Paartherapie zu einer Triangulierung und einer Entwicklung der Partner beitragen kann.
Zitationsvorschlag
Zörer, R. (2021). Paartherapie in Zeiten der Corona-Pandemie: Herausforderung und Entwicklungschance für symbiotische Paarbeziehungen. Imagination, 43(2), 56–71. https://doi.org/10.24989/ig.v43i2.3181
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Keywords
Triangulierung, Paartherapie, Pandemie, Kollusion, Symbiose
Ausgabe
Rubrik
Artikel