Systemisches Denken als möglicher Beitrag zum theoretischen Rahmen für die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)

##plugins.themes.bootstrap3.article.main##

##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##

Veröffentlicht Juli 1, 2021
Harald Ullmann

Abstract

Die KIP gilt als eine psychodynamisch bzw. tiefenpsychologisch begründete Methode. Traditionsgemäß fügt sie sich damit in einen von der Psychoanalyse nach Sigmund Freud vorgegebenen konzeptuellen Rahmen, hinsichtlich der zugrunde gelegten Metatheorie wie auch in dem darauf bezogenen Störungs- und Behandlungsverständnis. Methodenintegrativ orientierte Ansätze für die Psychodynamische Psychotherapie (PDP) wie für die KIP erfordern das Einbeziehen zusätzlicher Paradigmen und Perspektiven, die nicht ausschließlich auf ein psychoanalytisches Denken zurückführbar sind. Systemisches Denken steckt mit den dazugehörigen Theorien einen großräumigen Rahmen ab, in dem das Denken unterschiedlicher Schulen seinen Platz finden kann.

Zitationsvorschlag

Ullmann, H. (2021). Systemisches Denken als möglicher Beitrag zum theoretischen Rahmen für die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP). Imagination, 43(3), 23–54. https://doi.org/10.24989/ig.v43i3.3170

Downloads

Keine Nutzungsdaten vorhanden.
Abstract 12 | pdf Downloads 0

##plugins.themes.bootstrap3.article.details##

Keywords

Metatheorie, Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP), Symboldrama, Systemisches Denken, Systemtheorien, Methodenintegration

Rubrik
Artikel