Struktur und Prozess der Katathymen Imagination
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Veröffentlicht
Juli 1, 2022
Hanni Salvisberg
Suzanne Claire Cottier
Marzio Sabbioni
Abstract
Im Rahmen einer Pilotstudie zur neurobiologischen Untersuchung der katathymen Imagination mit dem qEEG entwickelten wir ein Instrument der Textanalyse. Damit konnten wir einen regelhaften wellenförmigen Verlauf sowie einen ebenfalls regelhaften Aufbau einer stillen Imagination bei 5 Probanden aufzeigen. Die in Szenen/Wellen organisierte nacherzählte Imagination beginnt mit einer amodalen Wahrnehmung. Im weiteren Aufbau einer Welle/Szene sind in der Interaktion Primär- und Sekundärprozess beteiligt, ersterer jedoch in signifikant höherem Ausmaß. Ferner zeigt sich in Ausbau und Differenziertheit einer Szene/Welle das Funktionsniveau der Person.
Zitationsvorschlag
Salvisberg, H., Cottier, S. C., & Sabbioni, M. (2022). Struktur und Prozess der Katathymen Imagination. Imagination, 44(3), 5–35. https://doi.org/10.24989/ig.v44i3.3143
Downloads
Keine Nutzungsdaten vorhanden.
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Keywords
Regelhaftigkeit in Aufbau und Verlauf der Symbolbearbeitung, Vorrang des PP in der Imagination
Ausgabe
Rubrik
Artikel