Über die Leere
##plugins.themes.bootstrap3.article.main##
##plugins.themes.bootstrap3.article.sidebar##
Abstract
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Darstellung des komplexen und subjektiv sehr unterschiedlich erlebten emotionalen Zustand der Leere. Nach dem anfänglichen Versuch eine Definition zu finden, wird die Leere als Mangel, Abwehr und Defizit dargestellt. Folgend wird bei unterschiedlichen Persönlichkeitsorganisationsniveaus die Psychodynamik auch anhand von Fallbeispielen in der Katathym Imaginativen Psychotherapie sowie im therapeutischen Sandspiel herausgearbeitet. Die Konzepte des Nicht-Geschehens nach Winnicott, der Konservierung des Objekts, der toten Mutter nach André Green sowie der Todeslandschaften von Benedetti werden genauer ausgearbeitet. Auf die daraus folgenden therapeutische Besonderheiten und Strategien wird hingewiesen.
Zitationsvorschlag
Downloads
##plugins.themes.bootstrap3.article.details##
Defizit, Leere als Abwehr, Mangel, Schwarzes Loch weißes Nichts