»Dein Ort ist, wo Augen dich ansehn – Wo sich die Augen treffen entstehst du.« Reflexionen zu Paulina Kernbergs Konzept der Arbeit mit dem Spiegelbild
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Abstract
In dieser Arbeit werden zunächst die klinischen Anwendungen der Arbeit mit dem Spiegel vorgestellt, die Paulina Kernberg in den dreißiger Jahren ihres Berufslebens entwickelt und 2008 in ihrem Buch »Spiegelbilder« veröffentlicht hat. Dabei werden die Arbeit mit dem Spiegel in der Diagnostik und Behandlung von Kleinkindern dargestellt, die Arbeit mit dem Spiegel bei Schulkindern und das Spiegelinterview bei gesunden und kranken Jugendlichen. Dann beziehe ich P. Kernbergs Untersuchungsergebnisse auf die Ausgestaltung der privaten Wohnräume der Künstlerin Niki de Saint Phalle in ihrem Tarotgarten in der italienischen Region Maremma. Danach stelle ich Ausschnitte aus zwei katathym imaginativen Jugendlichenpsychotherapien vor, in denen die Arbeit mit Spiegelphänomenen und mit dem Motiv Spiegel in der Imagination gezeigt wird. Die Arbeit zielt auf eine Schärfung der Wahrnehmung des Therapeuten für Brüche im Selbsterleben von Kindern und Jugendlichen, die sich während des Spiels, der Imagination oder im therapeutischen Dialog zeigen.
Zitationsvorschlag
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Spiegelmotiv in der Katathym Imaginativen Psychotherapie, Spiegelinterview, Spiegelbild, Spiegel in der Psychotherapie von Kindernund Jugendlichen, Tarotgarten, Niki de Saint Phalle